Konfliktstufen nach Glasl: so entwickeln sich Konflikte

Wunderst du dich manchmal auch über dich selbst?

In der einen Sache bist du ganz cool bei Streitereien und lässt dich auf Diskussionen ein. Und dann gibt es Situationen, da erschreckst du dich darüber, wie aggressiv du bist…

Wenn du dich und dein Verhalten in Konflikten besser verstehst, weißt du eher, wie du sie auch auflösen kannst. Deswegen schauen wir uns nun die Konfliktstufen nach Glasl an ;).

Konflikteskalationsstufen nach Glasl

In diesem Artikel erfährst du mehr über Konflikteskalation und was das konkret bedeutet für die Möglichkeiten der Konfliktklärung. Dazu nutze ich die neun Konfliktstufen nach Glasl.

Der Österreicher Friedrich Glasl ist Ökonom, Organisationsberater und Konfliktforscher. Er studierte Psychologie und schrieb seine Dissertation zur internationalen Konfliktverhütung.

Im Jahre 1980 entwickelte er das Konflikte-Eskalationsmodell, um Konflikte besser zu verstehen und zu analysieren.

Auf Grundlage dieser Analyse können sich entsprechende Reaktionen ableiten lassen, die in bestimmten Stadien eines Konflikts normalerweise auftauchen.

Das Modell lässt sich auf jede Art von Konflikt anwenden:

  • bei persönlichen Differenzen
  • bei Konflikten im Arbeitsumfeld (zwischen Kollegen, zwischen Führungskräften und Mitarbeitern oder mit Kunden)
  • im großen Rahmen bei Konflikten zwischen Staaten

Neun Konfliktstufen nach Glasl mit drei Ebenen

Es ist schon sehr spannend, denn du kannst dich mit deinem Konfliktpartner auf verschiedenen Stufen befinden. Hast du gedacht, dass es hier neun verschiedene Stufen gibt?

Das Konflikteskalationsmodell nach Friedrich Glasl zeigt tatsächlich neun Konfliktstufen auf!

Diese Stufen unterscheidet Glasl nochmal in drei Ebenen, je nachdem wie das Verhältnis von „gewinnen“ und „verlieren“ ist.

Und je nachdem, auf welcher Konfliktstufe sich der Konflikt befindet, kannst du den Konflikt noch allein oder mit Unterstützung auflösen. Das bedeutet also, dass es hier verschiedene Möglichkeiten gibt, wie die Konflikte aufgelöst werden. Das schauen wir uns nun mal genauer an!

Konfliktstufen nach Glasl Grafik

Drei Konfliktebenen bei Glasl

Hier kommt erstmal ein kurzer Überblick über die drei verschiedenen Konfliktebenen des Modells nach Glasl.

Auf die einzelnen Konfliktstufen gehe ich weiter unten nochmal genauer ein. Auch über meine eigene Erfahrung berichte ich dann ein wenig.

Im Anschluss daran gebe ich dir auch ein konkretes Beispiel zu dem gesamten Ablauf.

1. Ebene „Win-win“ – Situation

Auf der ersten Konfliktebene gibt es nach Glasl drei Konfliktstufen:

1. Verhärtung

2. Polarisation & Debatte

3. Taten statt Worte

Befindest du dich auf der ersten Ebene, ist noch eine „Win-win“ -Situation möglich. Was heißt das konkret?

Auf der ersten Ebene ist also noch alles möglich für beide Seiten! Du hast hier noch die Chance, den Konflikt gut aufzulösen.

Zur Konfliktlösung kann hier eine Moderation genutzt werden, denn dieser Konflikt dreht sich noch um die Sachebene und nicht so sehr um die Beziehungsebene.

2. Ebene „Win-lose“- Situation

Auf der zweiten Ebene befinden sich die Stufen vier bis sechs.  Es herrscht eine „Win-lose“- Situation für alle Beteiligten des Konflikts. Das heißt: Einer gewinnt, einer verliert. Da kann man dann nur hoffen, dass man auf der Seite ist, die gewinnt…

4. Koalitionen

5. Gesichtsverlust

6. Drohstrategien

Auf dieser Ebene löst du die Konflikte über eine Mediation, eine Prozessbegleitung oder eine Vermittlung. Eine Moderation reicht hier leider nicht mehr.

3. Ebene „Lose-lose“- Situation

Auf der dritten Ebene können beide nur noch verlieren. Aus diesem Grund nennt Glasl sie „Lose-lose“ – Ebene.

Die drei Konfliktstufen dieser zweiten Ebene lauten:

7. Begrenzte Vernichtung

8.  Zersplitterung

9. Gemeinsam in den Abgrund

Eine Konfliktmediation könnte auf Stufe 7 noch funktionieren. Anschließend wird eine außenstehende Autorität benötigt wie ein Schiedsverfahren oder ein Gericht.

Was verbirgt sich nun hinter den einzelnen Konfliktstufen?

Damit das Ganze nun noch verständlicher wird, gehe ich auf die einzelnen Stufen nach dem Verständnis von Glasl ein. Anschließend gebe ich dir -wie versprochen- auch ein Beispiel dazu.

1. Konfliktstufe Verhärtung

Es beginnt mit Meinungsverschiedenheiten zwischen den Beteiligten. So könnten beispielsweise in einem Projektteam unterschiedliche Auffassungen darüber herrschen, wer welche Aufgaben übernehmen soll.

Die vorhandenen Standpunkte der einzelnen Gesprächspartner verhärten sich und prallen aufeinander. Es entstehen erste Spannungen und Verkrampfungen.

Die Situation wird noch nicht als Konflikt empfunden. Es gibt noch keine starren Parteien oder Lager.

Diese Spannungen sind durch Gespräche lösbar, denn bis jetzt geht es eher um die Sachebene.

2. Konfliktstufe Debatte

Bei dieser Stufe findet eine Polarisation im Denken, Fühlen und Wollen statt. Man denkt eher Schwarz-Weiß und fühlt sich überlegen und im Recht.

Es geht nicht mehr um die Sache, sondern ums Recht haben und argumentieren. Du willst gewinnen und den anderen mit strategischen Argumenten überzeugen.

Gelingt es in dieser Stufe nicht, dass sich die Beteiligten einigen, dann verschärft sich der Konflikt und wird zu einem Streit.

3. Konfliktstufe Taten statt Worte

Die Überzeugung „Reden hilft nicht mehr“ herrscht jetzt vor. Du redest weniger mit dem anderen oder gar nicht mehr, wenn du dich auf dieser Konfliktstufe befindest.

Empathisch bist du auch nicht mehr und du interpretierst viel in das Verhalten des anderen.

Bist du auf dieser Stufe, provozierst du den anderen mit deinen Taten und Sticheleien. Der andere soll gefälligst seine Unfähigkeit eingestehen.

Hier bist du also nicht mehr gewaltfrei unterwegs. Schließlich denkst du jetzt, dass der andere unfähig ist und bist so definitiv nicht mehr auf Augenhöhe.

Wie oben bereits erwähnt, ist es bei diesen drei Konfliktstufen aber noch möglich, den Konflikt so zu lösen, dass alle Parteien gewinnen können.

4. Konfliktstufe Koalitionen

Die „Gerüchte-Küche“ kocht. Ihr manövriert euch gegenseitig in negative Rollen und bekämpft euch. Beide Konfliktgegner suchen nun Anhänger, die für sie selbst und gegen den anderen sind.

Es geht nicht mehr darum, eine Lösung zu finden, sondern darum, den anderen mit Hilfe von Verbündeten von der eigenen Meinung zu überzeugen.

Eine sachliche Klärung des Konfliktes wird zunehmend schwieriger.

5. Konfliktstufe Gesichtsverlust

Es kommt nun zu öffentlichen und direkten (verbotenen) Angriffen, die auf den Gesichtsverlust des anderen abzielen. Der ist schon längst kein Konfliktpartner mehr, sondern definitiv ein Gegner! Dieser soll nun vernichtet werden.

Dieser Gegner wird bewusst:

  • lächerlich gemacht
  • bloßgestellt
  • schikaniert
  • verleumdet

Moralvorstellungen werden verdrängt und existieren nicht mehr. In dieser Stufe zählen keine sachlichen Argumente mehr.

6. Konfliktstufe Drohstrategien

Auf dieser Konfliktstufe geht es nun noch weiter. Drohungen und Denunzierungen werden genutzt, um dem anderen die eigene Macht zu demonstrieren und die Kontrolle zu bekommen.

Dabei sind diese Forderungen meist nicht erfüllbar. Die Konfliktpartner stellen ein Ultimatum, was die Konflikteskalation beschleunigt.

Letztlich steckt hier oft aber Hilflosigkeit dahinter. Man weiß nicht mehr weiter und schaut dann, wie man doch noch sein Ziel erreichen könnte. So droht man dann mit Anwalt etc. Hätte man selbst die Macht, müsste man nicht mit anderen drohen.

7. Konfliktstufe Begrenzte Vernichtungsschläge

Der Gegner wird nicht mehr als Mensch gesehen und man will ihm schaden.

Eine Umkehrung der Werte findet statt: ein relativ kleiner eigener Schaden wird bereits als Gewinn bewertet.

Menschen, denen Wertschätzung eigentlich sehr wichtig ist, erkennt man zum Beispiel in dieser Konfliktstufe gar nicht mehr wieder. Sie sind mutiert, so wie Menschen, die in ihr Auto einsteigen ;). Da verhalten sie sich meistens auch nicht mehr wie sie selbst…

Die Gegner haben nun die Ursache des Konfliktes gar nicht mehr auf dem Schirm. Darum geht es längst nicht mehr.

8. Konfliktstufe Zersplitterung

Nun ist das Ziel, das „feindliche System“ aufzulösen und zu zersplittern. Der andere soll nun ernsthaft zerstört werden.

Denn Verleumdungen und Bedrohungen reichen nicht mehr aus. Der andere soll nun weg! Klingt krass, oder? Ich werde weiter unten ein Beispiel geben, wie das aussehen kann.

9. Konfliktstufe Gemeinsam in den Abgrund

Es kommt zur totalen Konfrontation, ohne einen Weg zurück. Die Vernichtung des Gegners zum Preis der eigenen Vernichtung wird in Kauf genommen. Das können Gefängnisstrafen, Verletzungen oder auch der Tod sein.

(nach Friedrich Glasl: Konfliktmanagement. Ein Handbuch für Führungskräfte und Berater. Bern / Stuttgart 1990 (2 Aufl.). )

Ganz spannend!

Jetzt könnte man denken, dass sich alle Konfliktpartner zur selben Zeit auf der selben Stufe befinden. Doch das muss gar nicht sein!

Nicht immer befinden sich beide auf derselben Konfliktstufe! So kann einer schon dabei sein, dem anderen aktiv zu schaden über Verleumdungen und Co und der andere hat den Konflikt noch nicht richtig realisiert.

Deswegen ist auch der regelmäßige Austausch so wichtig, um herauszubekommen, ob vielleicht Spannungen vorliegen, die du noch nicht bemerkt hast.

Eigene Erfahrung mit den Konfliktstufen nach Glasl

Wenn ich eine Theorie lese oder ein Modell lerne, finde ich es immer wichtig, auch im eigenen Leben zu schauen, wo ich das wieder finde.

So kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass du mit viel Reflektion und Impulskontrolle das Ganze durchaus steuern kannst.

Klar, ich bin Kommunikationsexpertin und nutze die gewaltfreie Kommunikation schon ewig! Und trotzdem habe ich auch Situationen, die mich wirklich fordern!

Vor kurzem ging es mir echt so. Und in meinem Kopf habe ich das alles durchgespielt!

Ich

  • hatte fiese Gedanken
  • wollte der anderen Person schaden
  • wollte schlechte Bewertungen im Internet etc. hinterlassen

Doch ich habe es nicht umgesetzt!

Ich habe mich gefragt, wie ich mich danach fühlen würde. Und so ein Racheakt mag sich vielleicht kurz gut anfühlen. Doch was ist dann? Dann fühlt man sich schuldig, schämt sich. Manche Dinge kann man auch nicht rückgängig machen.

Worauf will ich hinaus?

Es ist durchaus möglich, dass die Konfliktstufen nach Glasl nicht alle in der Realität erfolgen, sondern, dass es Impulse sind, denen du dann nicht folgst…

Beispiel eines Konflikts über die 9 Konflikteskalationsstufen

Jetzt schauen wir uns ein Beispiel an, in dem es wirklich neun Stufen der Eskalation gibt. Dabei habe ich jetzt echte Fälle, die ich erlebt habe, gemischt ;).

Zwei Mitarbeiterinnen wechseln sich in ihrer Abteilung bei den Schichten ab und teilen sich eine Stelle.

Mitarbeiterin A hat die Frühschicht, weil sie noch kleine Kinder hat, Mitarbeiterin B hat die Spätschicht. Beide sind festangestellt, unbefristet und arbeiten schon seit einigen Jahren in der Firma.

Stufe 1:

Mitarbeiterin A, ich nenne sie jetzt Anne, macht zwar ihre Aufgaben, ist aber sehr langsam. So bleibt oft etwas liegen, was die andere erledigt, wenn sie in die Spätschicht kommt. Erst stört es Mitarbeiterin B, ich nenne sie jetzt Bianca, nicht und sie hat Verständnis, doch mit der Zeit nervt es sie doch. Anne hat mit Bianca kein Problem.

Stufe 2:

Die beiden reden darüber, doch Anne sieht nicht ein, dass sie etwas ändern soll. Sie kann halt nicht schneller arbeiten und gibt ihrer Meinung nach schon ihr Bestes.

Stufe 3:

Bianca denkt sich, „Jetzt kann ich ja auch Sachen liegen lassen, damit Anne am nächsten Tag auch mehr zu tun hat.“

Bianca redet auch nicht mehr groß mit Anne. Die Kommunikation wird auf das Nötigste begrenzt.

Anne bemerkt nun auch den Konflikt und lässt sich nicht dazu bringen, schneller zu arbeiten. Sie erledigt nun auch andere Aufgaben nicht mehr.

Stufe 4:

Bianca redet mit den anderen Kollegen darüber, ob ihnen auch aufgefallen ist, dass Anne ganz schön langsam ist. Das könnte man ja gemeinsam beim Chef ansprechen?

Stufe 5:

Beide beginnen, andere aufzuhetzen. Sie gehen zu anderen Kollegen hin und erzählen von den letzten Problemen. Dabei wird kräftig übertrieben und auch gelogen. Anne wäre mittlerweile auch unfreundlich zu den Kunden und würde sie auch beleidigen.
Bianca hätte neulich einen fatalen Fehler in einer Abrechnung gemacht, die Anne schnell korrigiert hätte.

Stufe 6: 

Bianca droht Anne: „Ich will, dass du ab sofort früher kommst oder länger bleibst, damit du deine Sachen schaffst, sonst gehe ich zum Chef und du verlierst deinen Job!

(Denk dran, das muss nicht realistisch sein.)

Stufe 7:

Bianca gibt Anne mit Absicht Rechnungen und Co mit falschen Daten, auch wenn es passieren könnte, dass man diese Fehler doch ihr zuordnen kann.

Stufe 8:

Bianca ruft anonym bei der Chefin an und unterstellt Anne ein Drogenproblem und deponiert Marihuana in ihrer Schublade.

Außerdem erzählt Bianca, Anne würde auch Firmengeheimnisse preisgeben.

Stufe 9:

Bianca schlägt Anne -in Anwesenheit einer anderen Mitarbeiterin- ins Gesicht. Bianca nimmt in Kauf, dass sie deswegen auch ihren Job verliert und straffällig wird. Daraufhin beschädigt Anne das Auto von Bianca.

Warum eskaliert das?

Jetzt könnte man natürlich sagen, warum wenden die sich nicht an ihren Chef und lassen das klären?

Man könnte antworten, weil sie den Punkt, an dem das noch möglich gewesen wäre, überschritten haben, ohne es zu merken.

Wie wir dem Stufenmodell entnehmen können, entstehen Konflikte schleichend.

In Stufe 1 hat Bianca noch Verständnis für ihre Kollegin. Mit der Zeit ist sie jedoch immer genervter. Sie sucht das Gespräch mit Anne.

Anne versteht nicht, was Bianca von ihr will, sie sagt, sie gibt schon ihr Bestes. Aus dieser Aussage entsteht bei Bianca die Überzeugung, dass Reden nicht hilft. Sie handelt und lässt ihrerseits Sachen liegen.

Anne bemerkt erst jetzt, dass ein Konflikt vorliegt und reagiert, indem auch sie Aufgaben nicht mehr erledigt. An diesem Punkt geht es den beiden nur noch darum, Recht zu bekommen. Der Konflikt hat sich verschärft und Anne und Bianca sind zu Gegnerinnen geworden.

Reptiliengehirn und Denkhirn

Hier werden so viele Stresshormone ausgeschüttet, dass das klare Denken nicht wirklich funktioniert.

Das hat etwas mit unserem Reptiliengehirn zu tun. Das hat wie damals, als wir noch Neandertaler waren, immer noch die gleiche Funktion.

Bei Stress wollen wir kämpfen oder fliehen. Unser Denkhirn ist dabei nicht aktiv.

Also: wenn wir gestresst sind, durch Dinge, die andere Leute sagen oder tun, können wir nicht klar denken!

So steigern sich beide in die Konfliktsituation und schaffen es allein nicht mehr, diesen Konflikt aufzulösen.

Was bringen dir die Konfliktstufen nach Glasl?

Durch das Modell bekommst du mehr Klarheit und Verständnis für den Ablauf von Konflikten.

Weiterhin kannst du nun eher einschätzen, auf welcher Stufe du dich befindest oder die Leute in deinem Umfeld.

So weißt du eher, wie man helfen kann. Als Führungskraft ist das besonders wichtig. Frage dich dann:

  • Reicht eine Konfliktmoderation?
  • Braucht ihr schon eine Mediation?
  • Oder seid ihr schon auf Stufe drei?

Auf den ersten beiden Ebenen wird oft mit der gewaltfreien Kommunikation gearbeitet, um den Konflikt aufzulösen. Denn hier geht es um gegenseitiges Verständnis und darum, wie man seinen Standpunkt so darlegen kann, dass man bei sich bleibt und dass der andere weniger gestresst wird.

So möchte ich die Menschen mit meinen Seminaren zur gewaltfreien Kommunikation dafür sensibilisieren, wie Konflikte am Arbeitsplatz entstehen und wie man diese auflösen kann mit dieser Methode.

Melde dich gern, wenn du dabei Unterstützung suchst.

P.S.

Vielleicht kennst du den Film Rosenkrieg mit Michael Douglas und Kathleen Turner aus dem Jahr 1989? Das ist ein passendes Beispiel, wie ein Konflikt verlaufen kann, der am Ende sogar beide vernichtet.

Alles Liebe

deine Susanne

Weiteres zum Lesen und Anhören:

Friedrich Glasl

Film Rosenkrieg

Stressfreie Kommunikation- Konflikten vorbeugen

Konflikte auflösen

Aktiv zuhören

Zufriedenheit am Arbeitsplatz steigern

Buch Superkräfte für Führungskräfte – Gewaltfreie Kommunikation im Beruf

Jetzt reicht es! Vorwürfen souverän begegnen

Susanne Lorenz
Susanne Lorenz

Ich habe mich als Kommunikationstrainerin, Buchautorin und Business Coach auf Führungskräfte spezialisiert, nachdem ich im Anschluss an mein Germanistikstudium selbst mehrere Jahre als Managerin Erfahrungen gesammelt habe. Gewaltfreie Kommunikation ist meine Leidenschaft. Meine Vision ist, dass Menschen am Arbeitsplatz mehr miteinander statt übereinander reden und konstruktiv ansprechen, was sie stört.

Mit meinen Coachings und Trainings erhöhe ich die Transparenz und Wertschätzung in Unternehmen. Mein Blog www.wirksam-kommunizieren.de dreht sich um erfolgreiche Kommunikation im Berufsalltag.

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