Susanne Lorenz

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Visualisierung am Flipchart

 Spontan-Visualisierung für Führungskräfte

 

Wie alles begann

Es war an einem Freitag. Ich bereitete gerade die letzten Dinge vor für mein Seminar „Gewaltfreie Kommunikation im Business„, da bekam ich eine Mail von Vattenfall. Man habe Interesse an einer Zusammenarbeit, wenn das bei mir auch der Fall sei, könnte ich mich telefonisch melden und mein Profil zusenden.
Klar, Vattenfall ist definitiv interessant für mich! Also rief ich an und erfuhr auch, wie man auf mich aufmerksam wurde: bei ihrer Suche nach neuen Trainern stießen sie auf mein Xing-Profil, das sie professionell fanden. Schön, ich hatte ein Webinar mitgemacht, wo es Tipps gab, wie man sein Xing-Profil besser gestalten kann.

 

 

Kennenlernen mit Flipcharts zur Visualisierung

Von den möglichen Modulen schien das Thema Visualisierung am besten zu passen, so machten wir einen Termin aus für ein Kennenlernen. Mit meiner Leidenschaft für Kreativität und Visualisierung und meinen mitgebrachten Flipcharts überzeugte ich die Zuständige bei Vattenfall im Gespräch und bekam den Auftrag für das Seminar (Spontan-) Visualisierung für Führungskräfte. Schließlich hatte ich bereits einige Ideen, auch für die Aufgabe für die Teilnehmer, die im Vorfeld etwas vorbereiten sollten.

Der erste Termin sollte Ende Juni sein. Wunderbar, denn vorher hatte ich einen längeren Auftrag bei der DEKRA Akademie und würde kaum in Berlin sein. Zuerst war es nicht klar, ob der Kurs auch genügend Interessierte anziehen würde, also wurde ich darauf vorbereitet, dass der Kurs vielleicht doch später stattfinden könnte.
Aber es kam anders. Der Kurs war schnell voll, so dass ich einen Anruf erhielt mit der Bitte, direkt einen zusätzlichen Termin für den September auszumachen, damit die restlichen Interessenten nicht zu lange warten müssten. Super!

 

 

Visualisierung am Flipchart

Vor kurzem war es dann zum zweiten Mal so weit. Am Tag davor testeten wir bereits die Technik und ich konnte die Kamera und meinen Laptop dort lassen. So war ich am Seminartag nicht ganz so schwer bepackt. Früh genug anwesend, konnte ich meine Unterlagen verteilen und die Flipcharts aufhängen und alles vorbereiten. Die ersten Teilnehmer kamen ebenfalls recht früh, da sie nicht zu spät kommen wollten.

Um 9.30 Uhr freuten sich die Vattenfall Mitarbeiter aus Berlin und Hamburg aus unterschiedlichen Bereichen  mit mir auf den Tag. Nach der Vorstellungsrunde mit der entsprechenden Visualisierungsaufgabe, erklärte ich, warum es überhaupt wichtig ist, zu visualisieren. Da auch die Schrift eine wesentliche Rolle spielt, gab ich dazu Tipps und die Teilnehmer durften eine Übung von Birkenbihl nutzen, um ihr Schriftbild zu optimieren.

Nachdem wir die Basics (und etwas mehr) über die Anwendung von Formen, Farben und Materialien erarbeiteten, ging es über in die kreative Phase. Wie kann man mit wenigen Strichen Menschen zeichnen, auch wenn es schnell gehen muss? Wie kann ich Emotionen und Bewegung zeigen, ohne dass ich dafür lange brauche? In Partnerübungen entstanden schnell tolle Beispiele und ich freute mich über die Kreativität und die angenehme Atmosphäre.

Ich ging auch darauf ein, dass man auch ohne Hilfsmittel visualisieren kann, dazu nur die Sprache und die Körpersprache nutzen kann. Dazu gab es auch eine Übung nach der Mittagspause, wo jeder in einer Minute spontan zu einem Begriff so anschaulich wie möglich erzählen durfte.

Der Tag ging schnell vorbei, die Kreativität der Teilnehmenden und ihre Aktivität freuten mich. Zusätzlich waren sie offen und sympathisch und so war es für mich ganz natürlich, mich authentisch zu geben und mich wohl zu fühlen.

Für mich war es ein rundum gelungener Seminartag und ich freue mich auf das nächste Seminar.

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