Erfolgreiche Teamarbeit: Spannende Erkenntnisse über Belbins 9 Teamrollen

Ist dir das auch schon aufgefallen? Fast in jedem Team gibt es jemanden, der ständig alles infrage stellt und jeden Fehler sieht. Oder jemanden, der immer gleich tolle Ideen hat und andere nicht ausreden lässt. Das kann echt nervig sein.

Durch unseren Charakter reagieren wir in Teamsituationen oft gleich oder zumindest ähnlich. Ja, wir können uns anpassen und die Dynamik im Team hat auch Einfluss auf uns. Und trotzdem ist es so, dass durch unsere Eigenschaften ein gewisses Verhalten bei der Teamarbeit vorhersehbar ist: Wir nehmen bestimmte Teamrollen ein.

Teamrollen nach Belbin

Besonders in Teams kannst du viele Konflikte schneller lösen, wenn du die verschiedenen Rollen besser verstehst und weißt, wer wie tickt. So kannst du deine Kommunikation besser auf dein Gegenüber abstimmen und Konflikte leichter auflösen. Dazu gebe ich dir hier einen Überblick über die einzelnen möglichen Teamrollen nach Belbin.

Neun Teamrollen nach Meredith Belbin

Der englische Wissenschaftler auf dem Gebiet der Team- und Führungsentwicklung Dr. Meredith Belbin entdeckte während seiner Arbeit am Henley Management College in den 1970er Jahren, dass bestimmte Rollen in Teamsituationen immer wieder eingenommen werden. Er wollte herausfinden, was Teams erfolgreich werden lässt und welche Kombination von Eigenschaften besonders geeignet dafür wäre.

Er identifizierte drei Hauptorientierungen mit insgesamt neun verschiedenen Teamrollen, wobei er die letzte Rolle des Spezialisten erst später hinzufügte.

Drei handlungsorientierte Rollen nach Belbin:

  1. Macher/in (shaper)
  2. Umsetzer/in (implementer)
  3. Perfektionist/Sorgfältige/r (completer, finisher)

Drei kommunikationsorientierte Rollen nach Belbin:

  1. Koordinator/in (co-ordinator)
  2. Teamarbeiter/in (teamworker)
  3. Wegbereiter/in (resource investigator)

Drei  wissensorientierte Rollen nach Belbin:

  1. Spezialist/in (specialist)
  2. Erfinder/Neuerer/in (plant)
  3. Beobachter/in (monitor evaluator)

Tipps zum Erkennen der einzelnen Teamrollen

Ich gehe in den folgenden Abschnitten auf die einzelnen Teamrollen mit ihren Stärken und Schwächen näher ein. Hier nutze ich überwiegend die männliche Form, um den Lesefluss nicht zu erschweren.

Wenn du dich dabei fragst, welche Rolle du eigentlich einnimmst, hilft dir dabei mein PDF, das du dir am Ende des Beitrags runterladen kannst. Denke bitte dabei daran, dass du oft eine Mischung bist und es nicht immer leicht, die Rollen eins zu eins bei den Menschen zu erkennen.

Handlung: Teamrolle Macher/in

Laut Belbin ist die Rolle im Team, die als Macher bezeichnet wird, in erster Linie daran interessiert, Lösungen zu finden, die wirklich praktisch umsetzbar sind und funktionieren.

Der Macher weiß, dass er gut darin ist,  Maßnahmepläne zu entwickeln, die auch zu Aktionen führen werden. Dabei denkt er an alle wichtigen Fragen und kann realistische Einschätzungen abgeben.

Die Teamrolle Macher fühlt sich am wohlsten, wenn Meetings von ihr geleitet werden, so dass diese von ihr kontrolliert und gut strukturiert sind. Das Ziel hat diese Teamrolle fest im Blick und sie arbeitet stets darauf zu, wenn auch zum Teil nur in kleinen Schritten.

Schwäche dieser Teamrolle:

Probleme hat der Macher dabei, ins Handeln zu kommen, wenn die Ziele noch nicht festgelegt sind. Zum Teil wird diese Rolle im Team als arrogant empfunden.

Handlung: Teamrolle Umsetzer/in

Belbin beschreibt die Rolle im Team „Umsetzer“ wie folgt: sie beeinflusst die Entscheidungsprozesse, dabei sagt sie auch offen ihre Meinung, auch wenn andere Teammitglieder anderer Meinung sind. Minderheiten werden von dem Umsetzer verteidigt.

Meetings sollen sinnvoll genutzt werden, die Person, die diese Rolle innehat, schaut auf was ist wichtig und was nicht? Die konkrete Umsetzung liegt der umsetzenden Teamrolle sehr am Herzen.

Diese Rolle im Team nimmt auch in Kauf, dass sie für eine Weile nicht populär ist, wenn es dazu führt, dass wertvolle Ergebnisse erreicht werden. Stagniert aus Sicht des Umsetzers die Teamarbeit, wäre er auch bereit, die Führung zu übernehmen.

Schwäche dieser Teamrolle:

Andere empfinden diese Teamrolle, besonders in Situationen, in denen etwas passieren muss, als drängelnd und autoritär. Die Teamrolle „Umsetzer“ wird ungeduldig, wenn sie den Eindruck hat, dass bestimmte Teammitglieder den Fortschritt behindern.

Handlung: Teamrolle Perfektionist/in

Der Perfektionist widmet sich seinen Aufgaben 100 %-ig und fühlt sich nur dann richtig wohl, wenn er das kann und ausreichend Zeit dafür hat. Dinge werden durch seine wachsame Art nicht vergessen und er achtet auf Genauigkeit.

Belbin beschreibt die Stärke dieser Teamrolle so: effizient zu arbeiten und dadurch Projekte sauber zu Ende zu bringen, ist ihr wichtig.

Andere Teammitglieder sind oft der Ansicht, dass der Perfektionist sich zu intensiv mit möglichen Fehlschlägen beschäftigt.

Die Teamrolle Perfektionist/in hat ein gutes Gespür für Dringlichkeiten und wie dementsprechend die Zeitplanung aussehen sollte.

Schwäche dieser Teamrolle:

Der Drang nach Perfektion ist so stark ausgeprägt, dass diese Rolle im Team oft den Fortschritt des Projekts beeinträchtigt. Zusätzlich führt diese Eigenschaft eher dazu, dass der Perfektionist alles selbst machen will und nur schwer an andere Mitglieder des Teams delegieren kann.

Kommunikation: Teamrolle Koordinator/in

Die Teamrolle des Koordinators sorgt dafür, dass Leute  mit den Maßnahmen übereinstimmen, die durchgeführt werden müssen. Die Meinung des Teams interessiert die Person, die diese Rolle trägt.

Er oder sie ist gut darin, zu erkennen, was getan werden muss und dies auch zu bestimmen. Dabei delegiert die koordinierende Teamrolle oft auch die Angelegenheiten, die sie selbst nicht gern erledigen möchte, laut Belbin.

Die koordinierende Person kann andere Teammitglieder gut fordern und fördern, da sie schnell die Stärken anderer erkennen kann. Eine weitere Stärke ist es, Menschen anzuleiten, ohne sie in eine bestimmte Richtung zu drängen.

Schwäche dieser Teamrolle:

Oft diskutiert diese Teamrolle nicht gründlich genug und bei guten Ideen stimmt sie zu schnell zu. Andere nehmen diese Person teilweise als manipulierend wahr.

Kommunikation: Teamrolle Teamarbeiter/in

Nach Belbins Erklärungen schafft der Teamarbeiter gute Verbindungen zwischen den Teammitgliedern.

Dem Teamarbeiter ist daran gelegen, die anderen besser kennen zu lernen, um mit ihnen besser auszukommen. Wenn es für das gesamte Team sinnvoll ist, ist diese Person bereit, eigene Ideen einzubringen.

Eine Stärke dieser Teamrolle ist es, sich mit allen gut zu verstehen. Diese Person wird mit den Mitgliedern aus dem Team arbeiten, die ihr am sympathischsten sind.

Die Teamarbeiterin achtet auf ihre Äußerungen und verzichtet auf diese, wenn sie denkt, dass sie damit eine stärkere Opposition erzeugen könnte.

Schwäche dieser Teamrolle:

Da der Teamarbeiter recht empfindlich ist für die Stimmung im Team, hat er Schwierigkeiten damit, schnell das Kommando zu übernehmen. Kritische Situationen führen schnell zur Überforderung.

Kommunikation: Teamrolle Wegbereiter/in

Die Person, die die Teamrolle „Wegbereiter“ bekleidet,  arbeitet gern, da sie dort viele interessante Leute treffen kann. Sie sucht auch nach nützlichen Kontakten außerhalb der aktuellen Projektgruppe, weil das für sie belebend ist.

Der „Wegbereiter“ ist stets offen für neue Ideen und Entwicklungen. Seine Stärke ist unter anderem, nach  Alternativen zu suchen und sie auch umzusetzen.

Schwäche dieser Teamrolle:

Allerdings tendiert diese Teamrolle dazu, bei neuen Ideen zu viel zu erzählen. Zum Teil provoziert der Wegbereiter absichtlich durch Diskussionen, um durch neue Denkanstöße den Lösungsprozess zu starten. So die Ausführungen von Belbin.

Der Wegbereiter verliert jedoch schnell das Interesse und die anfängliche Begeisterung und hat Probleme damit, ausdauernd eine gute Leistung zu zeigen. Er braucht dann die Motivation von anderen.

Wissen: Teamrolle Spezialist/in

Die Teamrolle des Spezialisten bringt sein Spezialwissen gern ein, wenn es um Herausforderungen geht.

Selbstbewusst geht er damit um. Sehr detailliert widmet er sich der Lösung von Aufgaben und genießt dies. Dort, wo andere schon längst aufgeben würden, gräbt der Spezialist noch tiefer mit der Analyse. Durch seine Expertise kann er die Umsetzung der Aufgabe voranbringen, da die anderen Teammitglieder diese nicht mitbringen.

In die Gruppe gliedert sich der Spezialist schnell ein, anschließend wartet er darauf, dass er eine Aufgabe erhält, die zu seinem Know-how passt.

Schwäche dieser Teamrolle:

Seine Schwäche ist es, sich in technischen Details zu verlieren und somit hat er keinen Überblick über die Lage.

Wissen: Teamrolle Erfinder/in

Der Erfinder ist sehr kreativ und nutzt jede Situation, um seine Vorstellungskraft herauszufordern und zu nutzen. Dieser Teamrolle fällt es leicht, ungewöhnliche Alternativen zu finden und neue Ideen zu haben.

Dazu braucht der Erfinder nicht viel Zeit, spontane Einfälle sind keine Seltenheit. Tendenziell wartet diese Teamrolle ab und sondiert erst die Lage, bevor sie Vorschläge abgibt.

Schwäche dieser Teamrolle:

Der Erfinder mag keine Kritik und ist fehleranfällig, da seine Gedanken unstrukturiert sind. Bei seinen Ideen verliert er jedoch meistens den Kontakt zur Realität und zu dem, was tatsächlich umsetzbar ist.

Wissen: Teamrolle Beobachter/in

Der Beobachter mag neue Situationen und sieht stets mehr als eine Lösungsmöglichkeit. Er sieht, wenn Vorschläge unpassend sind und findet die entsprechenden Gegenargumente. Dabei bleibt diese Teamrolle sachlich und objektiv. Der Beobachter weiß, dass seine Fähigkeiten wichtig sind, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Auch wenn die beobachtende Rolle im Team unterschiedliche Vorgehensweisen kennt und nennt, verliert sie dabei ihr eigentliches Ziel nicht aus den Augen. Andere Teammitglieder kritisieren oft sein analytisches Vorgehen und wünschen sich, er würde mehr auf die eigene Intuition vertrauen.

Schwäche dieser Teamrolle:

Seine eigene Meinung kann er nicht sehr gut vertreten, so stimmt er schnell anderen zu. Der Beobachter ist somit leicht zu beeinflussen. Diese Teamrolle kann nur schwer andere motivieren und wird durch seine Art von den anderen Mitgliedern oft als herablassend empfunden.

Wie ist das perfekte Team zusammengesetzt?

Für ein ausbalanciertes Team ist es sinnvoll, wenn möglichst alle Rollen enthalten sind. So werden alle Stärken vereint und die Schwächen ausgeglichen.

Allerdings hängt das auch immer von der Aufgabe ab, die das Team vor sich hat.

Du solltest also als Führungskraft schauen, wie deine Mitarbeiter bisher so in Teams getickt haben und auch genau überlegen, welche Teamrollen bei eurer Aufgabe besonders wichtig sind. Braucht es überwiegend wissens,- handlungs- oder kommunikations-orientierte Rollen?

Auch ist klar, dass du gegebenenfalls einzelne Mitarbeiter entwickeln und fordern musst, damit sie eine Rolle einnehmen können, die ihr unbedingt braucht.

Reflektion der Rollen im Team und der Teamarbeit

Es macht auch Sinn, dass ihr immer wieder zusammen überlegt und reflektiert.

  • Was ist bisher gut bei eurer Teamarbeit gelaufen ist und was nicht?
  • Wo ist eurer Entwicklungspotenzial?
  • Sollte es bei der Aufgabenaufteilung bleiben?
  • Sollten Aufgaben neu verteilt werden?
  • Was brauchen einzelne Teammitglieder, um eine andere Teamrolle einzunehmen?

Fragen und Antworten zu den Teamrollen nach Belbin

Braucht es immer 9 Personen in einem Team für die Teamrollen?

Nein, manche Rollen, die sich ähnlich sind, werden von einer Person übernommen und diese hat dann mehrere.

Müssen immer alle 9 Teamrollen besetzt sein?

Nein, das muss es nicht. Es kommt auch hier wieder darauf an, was die konkrete Aufgabe des Teams ist.

Funktioniert ein Team, wenn alle die gleiche Rollenfokussierung haben?

Nein, das kann nicht gutgehen, denn dann sind keine anderen Teammitglieder da, die das ausgleichen.

Ändern sich unsere Rollen?

Normalerweise verändert sich unsere Teamrolle, wenn sie in einem Team bereits besetzt ist. Dann nehmen wir eine andere, ähnliche ein.

Was bringt dir das Wissen über die Teamrollen nach Belbin?

Das Wissen um die Belbin-Teamrollen hilft deinen Mitarbeitern, ihr Verhalten im Team besser zu reflektieren und zu verstehen. So erkennen sie ihre Stärken und fühlen sich selbstbewusster. Zusätzlich sehen sie auch ihre Schwächen und können sich weiter entwickeln. Davon profitieren sie selbst und das ganze Team.

Außerdem erzeugt das Wissen über die Stärken und Schwächen der unterschiedlichen Teamrollen auch mehr Verständnis für die anderen. Es macht auch den Teamgedanken klar, denn die Schwäche des einen kann durch die Stärke der anderen ausgeglichen werden. Fehlende Rollen fallen so weniger ins Gewicht.

Diese Kenntnisse helfen auch dir als Führungskraft, dein Team besser zu verstehen und warum sich manche Mitglieder so verhalten wie sie es tun. Du kannst anhand des Verhaltens abgestimmte Aufgaben übertragen, die auch optimal zu der Person passen.

Auch kannst du das Team besser abstimmen auf das Ziel und es hat so eine bessere Chance, erfolgreich zu sein.

Das wiederum ist auch gut für die Arbeitsatmosphäre und die Zufriedenheit im Team. So bindest du auch dein Personal an dein Unternehmen, da es merkt, dass es individuell gefördert wird.

Welche Rolle nimmst du bevorzugt ein?

Oft haben wie bei den Teamrollen Tendenzen, denn das hat auch etwas mit unserem Persönlichkeitstyp und den dazugehörigen Stärken und Schwächen zu tun.

Doch auch die anderen Menschen im Team haben einen Einfluss darauf, welche Rolle du einnimmst. Das Ganze passiert in der Regel ja unbewusst. Mit diesem Wissen kannst du es nun aber ein wenig steuern ;).

Für die Antwort auf diese Frage kannst du dich hier für das PDF mit der Zusammenfassung eintragen. Es enthält eine Übersicht über den Fokus der jeweiligen Teamrolle mit ihren Stärken und Schwächen. Zusätzlich findest du klassische Aussagen von den einzelnen Rollen im Team, so dass du schauen kannst, ob du diesen Aussagen zustimmst oder nicht.

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Fazit Teamrollen nach Belbin

Es ist für alle hilfreich zu verstehen, dass es diese verschiedenen Teamrollen nach Dr. Meredith Belbin gibt. Sowohl der einzelne profitiert davon als auch das gesamte Team.

Wenn die Rollen aufeinander abgestimmt werden, sind die Chancen größer, erfolgreich das Ziel zu erreichen. Ein erfolgreiches Team kann allerdings bei einer anderen Aufgabe andere Ergebnisse erreichen. Also muss der Spruch „Never change a winning team“ nicht unbedingt stimmen!

Auch gibt es natürlich keine Garantie, dass allein mit der richtigen Zusammensetzung der Teamrollen alles klappt. Schließlich gibt es auch immer wieder Konflikte in Teams aufgrund von Unstimmigkeiten oder auch Konkurrenzgedanken.

Alles Liebe

deine Susanne

Mehr zum Lesen rund um Teams:

Konflikte lösen im Team

Belbin, R. M.: Management Teams. Why they succeed or fail. Oxford, 2003.

Unterlagen auf der Seite von Belbin

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Susanne Lorenz
Susanne Lorenz

Ich habe mich als Kommunikationstrainerin, Buchautorin und Business Coach auf Führungskräfte spezialisiert, nachdem ich im Anschluss an mein Germanistikstudium selbst mehrere Jahre als Managerin Erfahrungen gesammelt habe. Gewaltfreie Kommunikation ist meine Leidenschaft. Meine Vision ist, dass Menschen am Arbeitsplatz mehr miteinander statt übereinander reden und konstruktiv ansprechen, was sie stört.

Mit meinen Coachings und Trainings erhöhe ich die Transparenz und Wertschätzung in Unternehmen. Mein Blog www.wirksam-kommunizieren.de dreht sich um erfolgreiche Kommunikation im Berufsalltag.

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