New Work und gewaltfreie Kommunikation: über Unterschiede und Gemeinsamkeiten

New Work und gewaltfreie Kommunikation sind zwei Konzepte, die auf den ersten Blick wenig miteinander zu tun haben. Doch ist das wirklich so?

Gemeinsam für eine neue Arbeitskultur: New Work und GFK

Während New Work für eine neue Art des Arbeitens steht, die mehr Freiheit, Selbstbestimmung und Sinnstiftung für Mitarbeitende ermöglichen soll, fokussiert sich die gewaltfreie Kommunikation (GFK) auf eine wertschätzende und achtsame Art der Kommunikation.

Bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass es neben den Unterschieden auch einige Gemeinsamkeiten gibt und dass die beiden Konzepte sich auch gegenseitig ergänzen.

Schauen wir uns zunächst mal die beiden Konzepte an.

Was versteht man unter New Work und was gehört alles dazu?

New Work ist ein Konzept, das darauf abzielt, die Art und Weise zu verändern, wie wir arbeiten und wie Organisationen aufgebaut und geführt werden.

Charakteristische Elemente von New Work sind beispielsweise: Selbstorganisation, Flexibilität und Sinnstiftung.

  • Selbstorganisation: Mitarbeitende sollen mehr Entscheidungsfreiheit und Verantwortung übernehmen und selbstständig arbeiten können.
  • Flexibilität: Es geht darum, Arbeit und Privatleben miteinander zu vereinbaren und flexible Arbeitszeiten sowie Arbeitsorte zu ermöglichen.
  • Sinnstiftung: Arbeit soll nicht nur zur Befriedigung von materiellen Bedürfnissen dienen, sondern auch sinnstiftend sein und zur persönlichen Entwicklung beitragen.

Welche Auswirkungen hat New Work auf die Organisation und Struktur von Unternehmen?

New Work geht mit einer Veränderung von Organisation und Struktur von Unternehmen einher, da sich das gegenseitig beeinflusst.

Es geht darum, flachere Hierarchien zu schaffen, Entscheidungen dezentral zu treffen und Mitarbeitenden mehr Verantwortung zu geben.

Diese Elemente sind natürlich nicht in jeder Firma schon vorhanden. Möchtest du also, dass dein Team zum Beispiel mehr Verantwortung übernimmt, muss auch die Struktur des Unternehmens das hergeben.

Ein Ziel von New Work ist auch, dass Unternehmen agiler und schneller auf Veränderungen reagieren können.

Wie können Arbeitsplätze so gestaltet werden, dass sie den Anforderungen von New Work entsprechen?

Wenn du dich mit dem Konzept von New Work auseinandersetzt, sollte dir bewusst sein, dass es nicht nur um flachere Hierarchien geht, sondern auch um die Gestaltung der Arbeitsplätze. Denn diese haben ebenfalls einen Effekt auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.

Hier hat uns Corona ja gezeigt, dass viel mehr möglich ist als gedacht, besonders im Hinblick auf Homeoffice und remote arbeiten.

Die Arbeitsplätze können so gestaltet werden, dass sie den Anforderungen von New Work entsprechen, indem beispielsweise

  • flexible Arbeitszeiten,
  • flache Hierarchien,
  • offene Arbeitsumgebungen,
  • Kreativitätsräume oder
  • eine digitale Infrastruktur

geschaffen werden.

Dieser Aspekt der Arbeitsplatzgestaltung allein macht jedoch New Work noch nicht aus. Durchaus habe ich all diese Punkte schon bei Firmen erlebt, in denen die Selbstverantwortung der Mitarbeiter am Ende jedoch nicht gefördert und auch nicht geschätzt wurde. Ein Grund war unter anderem die Haltung der Geschäftsführung.

Welche Rolle spielen digitale Technologien bei der Umsetzung von New Work?

New Work bezieht sich also auf Hierarchien, Strukturen im Unternehmen und auf die Arbeitsplatzgestaltung, die mitarbeiterfreundlich ist.

Zusätzlich spielen digitale Technologien eine wichtige Rolle bei der Umsetzung von New Work. Sie ermöglichen eine flexiblere Arbeitsweise, eine dezentrale Kommunikation und eine höhere Mobilität. All das sind wichtige Kriterien von New Work.

So habe ich zum Beispiel schon öfter mit Firmen gearbeitet, bei denen die Teams selten am gleichen Ort sind.

Die Mitarbeitenden sind überall auf der Welt verteilt und tauschen sich über Videokonferenzen und ähnliches aus.

Dadurch erspart man sich lange Fahrtwege. Und die Mitarbeiter können sich zum Beispiel ihren Traum erfüllen, zwar in einer deutschen Firma zu arbeiten, doch an einem tropischen Strand zu leben.

Wie können Führungskräfte Mitarbeitende dabei unterstützen, die Herausforderungen von New Work zu meistern und die Vorteile dieses Konzepts zu nutzen?

Natürlich gibt es bei jedem Thema zwei Seiten. Alles hat Vorteile und Nachteile. So kann die Umsetzung von New Work auch herausfordernd sein, da sie mit vielen Veränderungen einhergeht.

Leitungskräfte sollten eine offene Kommunikationskultur fördern und ein Umfeld schaffen, in dem Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sich wohlfühlen und sich entfalten können.

Führungskräfte können ihr Team dabei unterstützen, die Herausforderungen von New Work zu meistern und die Vorteile dieses Konzepts zu nutzen, indem sie beispielsweise klare Ziele und Erwartungen formulieren, wertschätzend Feedback geben und Coaching anbieten.

Deswegen bin ich ja auch mit dem Thema gewaltfreie, wertschätzende Kommunikation unterwegs 😉.

Außerdem gibt es ein sogenanntes „Agiles Manifest„, das als Leitlinie für die Unternehmenskultur dient und unter anderem die Bedeutung von Feedback, Zusammenarbeit und Selbstorganisation betont.

Nachdem ich darauf nun eingegangen bin, was alles zum Konzept New Work gehört, erkläre ich nun die GFK im Überblick.

Was ist gewaltfreie Kommunikation genau und was ist ihr Nutzen?

GFK steht für gewaltfreie Kommunikation und ist eine Methode der zwischenmenschlichen Kommunikation, die darauf abzielt, ein tieferes Verständnis und eine empathische Verbindung zwischen den Gesprächspartnern herzustellen. Zusätzlich -und für mich hauptsächlich- ist sie eine wertschätzende Lebenshaltung.

Die Vorteile der GFK sind vielfältig. Die Methode hilft den Gesprächspartnern, ihre eigenen Bedürfnisse und Gefühle zu erkennen und auszudrücken, während sie gleichzeitig auf die Bedürfnisse und Gefühle des anderen achten. Dies führt zu einer tieferen Verbindung und einem besseren Verständnis zwischen den Menschen.

Nutzt du die GFK, kannst du Konflikte auf eine konstruktive Weise lösen, ohne dass es zu einem verbalen oder sogar physischen Konflikt kommt.

Stattdessen kannst du mit deinem Gesprächspartner eure Bedürfnisse und Wünsche offenlegen und versuchen, gemeinsam Lösungen zu finden.

Darüber hinaus unterstützt die gewaltfreie Kommunikation dabei, Missverständnisse zu vermeiden und die Qualität deiner zwischenmenschlichen Beziehungen insgesamt zu verbessern.

Du kannst sie sowohl im persönlichen als auch im beruflichen Umfeld anwenden. Jeder kann lernen, wertschätzender zu werden und Gespräche mit mehr Empathie zu führen. Dabei hilft die Haltung der GFK und ihre Struktur.

Welche Haltung macht die GFK aus?

Die gewaltfreie Kommunikation hat eine bestimmte Einstellung oder Haltung, die uns hilft, in unseren Beziehungen respektvoll und einfühlsam zu sein.

Auf einige Aspekte gehe ich jetzt genauer ein. Schaue dir ansonsten auch gern hier den Artikel zu den Grundannahmen der GFK an. Auch habe ich zu jedem der einzelnen Schritte der GFK schon Blogartikel geschrieben 😉.

  • Einfühlung
  • Echtheit
  • Verantwortung
  • Wertschätzung

Einfühlung

In der GFK ist es wichtig, sich in sich selbst und in die Lage anderer Menschen zu versetzen. Dabei geht es unter anderem darum, Gefühle und Bedürfnisse nachzuvollziehen. Das bedeutet, dass wir versuchen, mitfühlend zu sein. Wir hören auch dem anderen aktiv zu und versuchen zu verstehen, was sie fühlen und brauchen.

Echtheit

Ehrlich und authentisch zu sein, ist ebenfalls in der GFK elementar. Das bedeutet, dass wir unsere eigenen Gefühle und Bedürfnisse offen und ehrlich ausdrücken, wenn es sich für uns stimmig anfühlt. Das ist also kein Muss und nicht zwingend in jeder Situation notwendig.

Wir sind ehrlich zu uns selbst und zu anderen, ohne zu manipulieren oder zu verurteilen.

Verantwortung

Die GFK lehrt uns, Verantwortung für unsere eigenen Gefühle, Bedürfnisse und Handlungen zu übernehmen.

Wir sind uns also bewusst, dass wir selbst für unser Glück verantwortlich sind und dass wir die Wahl haben, wie wir auf Situationen reagieren. Wir geben anderen nicht die Schuld für unsere Gefühle, sondern erkennen unsere eigene Verantwortung dafür an.

Wertschätzung

In der GFK zeigen wir Wertschätzung für andere Menschen und ihr Handeln. Wir erkennen an, dass jeder Mensch wertvoll ist und dass seine Meinungen und Bedürfnisse wichtig sind. Wir suchen nach Gemeinsamkeiten und arbeiten darauf hin, zusammen Lösungen zu finden, die für alle Beteiligten gut sind.

Diese Haltung der Einfühlung, Echtheit, Verantwortung und Wertschätzung hilft uns, respektvolle und friedliche Beziehungen aufzubauen. Indem wir uns gegenseitig verstehen und unsere Bedürfnisse berücksichtigen, können wir Konflikte eher vermeiden und eine positive Kommunikation fördern.

Aus dieser Haltung heraus, sind die vier Schritte entstanden, auf die ich im Folgenden eingehe. Ohne die beschriebene Haltung, bringen dir die vier Schritte jedoch wenig.

Welche Struktur benutzt die gewaltfreie Kommunikation?

Die Struktur besteht aus vier Schritten, die du nutzen kannst, um dich und die Konfliktsituation zu reflektieren. Zusätzlich kannst du sie verwenden, um dich in den anderen hineinzuversetzen.

Auch im Gespräch kannst du sie als Anregung sehen, dabei musst du jedoch nicht auf alle vier Elemente eingehen.

1. Beobachtung

Der erste Schritt besteht darin, eine klare Beobachtung über das zu formulieren, was tatsächlich passiert, ohne Bewertungen oder Interpretationen hinzuzufügen. Du beschreibst das, was du siehst oder hörst, ohne deine Meinung einzubringen. Das hilft, neutral zu sein und Abstand zu bekommen.

2. Gefühl

Im zweiten Schritt geht es darum, deine eigenen Gefühle zu identifizieren. Frage dich selbst: Wie fühle ich mich in dieser Situation?

Bist du traurig, wütend, hilflos oder etwas anderes? Es macht Sinn, ehrlich zu dir selbst zu sein und deine wahren Gefühle zu erkennen. So kannst du sie schneller auflösen und ärgerst dich beispielsweise nicht unnötig lang.

3. Bedürfnis

Der dritte Schritt konzentriert sich auf deine Bedürfnisse. Frage dich: Welches Bedürfnis steckt hinter meinem Gefühl? Ist es das Bedürfnis nach Respekt, Unterstützung, Freiheit oder etwas anderem?

Indem du dich auf deine Bedürfnisse konzentrierst, kannst du besser verstehen, was du wirklich brauchst.

Das heißt also, dass dein Gefühl dadurch entsteht, dass dein Bedürfnis erfüllt ist oder nicht. Hast du hier mehr Klarheit, um was es dir genau geht, kannst du dafür sorgen, dass es dir wieder besser geht.

4. Bitte

Im vierten Schritt geht es darum, eine klare Bitte zu formulieren, die deine Bedürfnisse erfüllt. Überlege dir, was du von der anderen Person oder auch dir selbst möchtest, um deine Bedürfnisse zu erfüllen.

Sei dabei konkret und sag genau, was du dir wünschst. Dadurch ermöglichst du dir selbst oder der anderen Person, besser zu verstehen, was du brauchst.

In welchen  Bereichen unterschieden sich New Work und gewaltfreie Kommunikation?

Jetzt ist schon einiges klarer, oder? Nun schauen wir uns mal an, in welchen Bereichen sich die beiden Konzepte New Work und gewaltfreie Kommunikation unterscheiden.

Obwohl die gewaltfreie Kommunikation und New Work beide im Kontext der zwischenmenschlichen Beziehungen und der Arbeitswelt relevant sind, gibt es auch Unterschiede zwischen den beiden Konzepten.

Während die GFK sich besonders auf die zwischenmenschliche Kommunikation und Konfliktlösung konzentriert, zielt New Work darauf ab, die Arbeitswelt zu verändern und neue Arbeitskulturen zu etablieren.

In diesem Zusammenhang sind hier drei wichtige Unterschiede zwischen New Work und gewaltfreier Kommunikation zu nennen: die Schwerpunktsetzung, die Zielsetzung und die Anwendungsbereiche.

1. Schwerpunktsetzung

Die GFK hat ihren Schwerpunkt auf der zwischenmenschlichen Kommunikation und der Entwicklung von Empathie und Mitgefühl. Sie bietet Werkzeuge und Techniken an, um Konflikte auf der Ebene der Bedürfnisse zu lösen.

New Work hingegen konzentriert sich auf die Gestaltung von Arbeit und Arbeitsumgebungen, um eine effektivere Zusammenarbeit, mehr Selbstorganisation und eine höhere Arbeitszufriedenheit zu erreichen.

2. Zielsetzung

Die GFK hat das Ziel, eine Kultur des Friedens und der Verbindung zu schaffen, indem sie Menschen dabei unterstützt, Bedürfnisse zu kommunizieren und Konflikte friedlich zu lösen.

New Work zielt darauf ab, die Arbeitswelt zu verändern und eine neue Arbeitskultur zu etablieren, die auf Selbstorganisation, Agilität und Zusammenarbeit basiert.

3. Anwendungsbereiche

Die GFK kann in allen zwischenmenschlichen Beziehungen und Situationen angewendet werden.

New Work hingegen ist speziell auf die Arbeitswelt ausgerichtet und soll dort eingesetzt werden, um die Art und Weise zu verändern, wie wir arbeiten und wie Organisationen aufgebaut und geführt werden.

Doch es gibt auch ganz viele Gemeinsamkeiten, wenn man mehr in die Tiefe geht. Diese schauen wir uns nun auch genauer an!

Gemeinsamkeiten zwischen New Work und gewaltfreier Kommunikation

1. Fokus auf Kommunikation und Zusammenarbeit

New Work und gewaltfreie Kommunikation legen einen großen Wert auf eine offene, ehrliche und wertschätzende Kommunikation zwischen den Menschen. In beiden Ansätzen wird darauf geachtet, dass alle Beteiligten auf Augenhöhe miteinander kommunizieren und gemeinsam an Lösungen arbeiten.

2. Selbstverantwortung und Selbstorganisation

Beide Ansätze setzen darauf, dass Menschen eigenverantwortlich handeln und sich selbst organisieren können. Bei der GFK geht es darum, dass jeder Mensch für seine eigenen Bedürfnisse einsteht und sich um seine eigenen Gefühle kümmert.

New Work setzt auf selbstorganisierte Teams und eine agile Arbeitsweise, bei der die Verantwortung auf alle Mitglieder des Teams verteilt wird. Die Haltung der gewaltfreien Kommunikation hilft also dabei, mehr Selbstverantwortung zu übernehmen, was wiederum wichtig ist bei New Work.

3. Veränderungsbereitschaft

Sowohl die gewaltfreie Kommunikation als auch New Work setzen auf eine Veränderungsbereitschaft bei den Menschen. Bei der GFK geht es darum, dass Menschen bereit sind, alte Gewohnheiten und Denkmuster abzulegen und sich auf neue Formen der Kommunikation einzulassen.

New Work setzt sich für eine Veränderung der Arbeitswelt und eine Abkehr von alten Hierarchien und Strukturen ein.

Auch hier kann also die GFK unterstützend wirken, denn neues Denken und wertschätzende Kommunikation sind wichtig, um die Arbeitswelt zu verändern.

4. Menschlichkeit

Beide Konzepte legen einen großen Wert aufMenschlichkeit. Es geht darum, dass Menschen sich gegenseitig respektieren, wertschätzen und unterstützen und dass sie in einer gemeinsamen Arbeit an einem Ziel arbeiten. In beiden Ansätzen steht der Mensch im Mittelpunkt und nicht die reine Zielfokussierung, bei der der Mensch oft nur als Mittel zum Zweck gesehen wird.

5. Empathie und Mitgefühl

Die gewaltfreie Kommunikation legt einen großen Wert auf Empathie und Mitgefühl. Es geht darum, sich selbst gegenüber empathisch zu sein UND auch die Perspektive anderer Menschen zu verstehen und ihre Gefühle und Bedürfnisse zu respektieren.

Auch bei New Work steht das Verständnis für die Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeitenden im Vordergrund, um eine für alle Beteiligten positive Arbeitsumgebung zu schaffen.

6. Ganzheitlicher Blick

Der ganzheitliche Blick auf den Menschen und seine Bedürfnisse und Fähigkeiten gehört auch zur GFK und zu New Work.

Es geht darum, nicht nur auf die fachliche Kompetenz zu achten, sondern auch auf die persönliche Entwicklung und die Stärkung der individuellen Fähigkeiten und Talente.

Beide Ansätze setzen darauf, dass der Mensch als Ganzes betrachtet wird und nicht nur als Arbeitskraft oder Funktionsträger.

Fazit zu den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen New Work und der gewaltfreien Kommunikation

Du siehst, insgesamt gibt es einige Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen New Work und gewaltfreier Kommunikation.

Trotz dieser Unterschiede können die beiden Ansätze voneinander lernen und sich ergänzen. Indem wir uns auf die Bedürfnisse und Wünsche von Menschen konzentrieren und Veränderungen offen gegenüberstehen, können wir sowohl persönlich als auch beruflich wachsen und unsere Arbeitsumgebungen verbessern.

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Susanne Lorenz
Susanne Lorenz

Ich habe mich als Kommunikationstrainerin, Buchautorin und Business Coach auf Führungskräfte spezialisiert, nachdem ich im Anschluss an mein Germanistikstudium selbst mehrere Jahre als Managerin Erfahrungen gesammelt habe. Gewaltfreie Kommunikation ist meine Leidenschaft. Meine Vision ist, dass Menschen am Arbeitsplatz mehr miteinander statt übereinander reden und konstruktiv ansprechen, was sie stört.

Mit meinen Coachings und Trainings erhöhe ich die Transparenz und Wertschätzung in Unternehmen. Mein Blog www.wirksam-kommunizieren.de dreht sich um erfolgreiche Kommunikation im Berufsalltag.

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